Parodontologie Breisgau – Therapieangebot auch für komplexe Erkrankungsfälle

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Parodontologie

In unserer Zahnarztpraxis im Breisgau bieten wir Ihnen ein umfassendes Therapieangebot zur Behandlung von Parodontitis an.

Dr. Peter Hakes Masterstudium der Parodontologie sowie seine Mitgliedschaft und Fortbildungen bei der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie e. V. sichern unseren Anspruch, Sie auf höchstem Niveau umfassend und individuell zu betreuen.

Diagnosestellung und Behandlung erfolgen nach dem aktuellsten Stand der Wissenschaft und mit moderner Technik. So setzen wir zur Diagnostik beispielsweise die digitale Volumentomographie (DVT), auch als "3D Röntgen" bekannt, ein.

Parodontitis Ursachen – die unterschätzte Volkskrankheit

Bei der Parodontitis handelt es sich um eine chronische bakterielle Infektion des Zahnhalteapparates. Schädliche Bakterien bilden einen pathogenen Biofilm auf dem Zahn. Nach einer anfänglich oberflächlichen Zahnfleischentzündung, der Gingivitis, können schließlich Zahnfleischtaschen entstehen.

Da eine fortgeschrittene Parodontitis wegen Abbau des Gewebes und des Knochens zu lockeren Zähnen und Zahnverlust führen kann, ist es wichtig, diese so früh wie möglich zu erkennen und zu behandeln, bevor die Zähne zu wackeln beginnen. Unbehandelt führt eine Parodontitis zu Zahnausfall. Auch für die Allgemeingesundheit kann die Erkrankung infolge der Entzündungen einen Risikofaktor darstellen.

Die Ursachen einer Parodontitis sind vielfältig; nicht immer ist nur schlechte Mundhygiene an einer bakteriellen Infektion beteiligt. Forschungen der Parodontologie zeigen auf: Auch chronische Erkrankungen wie etwa Diabetes oder die Lebensumstände wie Stress, Ernährung oder das Rauchen können das Auftreten einer Parodontitis begünstigen. Eine ähnliche Form der Erkrankung ist die sogenannte Periimplantitis, bei der das Gewebe um Implantate herum entzündet ist und es zum Knochenabbau am Implantat kommt. Auch hier gilt: je früher eine Behandlung beginnt, desto wahrscheinlicher ist eine Rettung und Erhalt des Implantates.

Systematische Parodontitis Behandlung in der Breisgaupraxis

In unserer Zahnarztpraxis in Breisach profitieren Sie von einer sehr ausführlichen Diagnostik und Beratung. Denn wir sehen nicht nur die Momentaufnahme und den kurzfristigen Eingriff, sondern die Therapie im Ganzen und mit Augenmerk auf den Langzeiterfolg. Im Anschluss an die Befunderhebung und Diagnostik entscheiden wir gemeinsam, welche Behandlungsverfahren für Sie optimal sind. Wir legen großen Wert darauf, Zähne nicht vorschnell zu ziehen. Darum bieten wir unseren Patienten eine umfangreiche Erhaltungstherapie, die über die Grundversorgung hinausgeht. Unsere Expertise ist es, auch schwierige Zähne zu erhalten.

Parodontitis Vorbehandlung

Wurde eine Parodontitis diagnostiziert, behandeln wir zunächst die akute bakterielle Infektion. Daher nennt man den ersten Therapieabschnitt auch „antiinfektiöse Therapie (AIT)". Dazu werden gezielt etwaige Nischen beseitigt, die ein effizientes Zähneputzen erschweren und in denen Bakterien Unterschlupf finden. Auch Karies wird beseitigt und im Rahmen einer professionellen Zahnreinigung reduziert unser geschultes Team die Keimzahl an der Oberfläche der Zähne. Je nach individueller Situation und Schmerzempfindlichkeit erfolgt dies mit Oberflächenbetäubung wie z.B. Schmerzgel. Begleitend zur professionellen Zahnreinigung beantworten wir auch gerne Ihre Fragen und schulen Sie für eine effektive Mundhygiene zuhause. Zudem besteht die Möglichkeit einer mikrobiologischen Untersuchung oder die Testung auf bestimmte genetische Risikofaktoren hinsichtlich des Krankheitsverlaufes.

Parodontitis Taschenreinigung

An die erfolgte Vorbehandlung der Zähne schließt nun die Taschenreinigung im Rahmen der systematischen Parodontitistherapie an. Diese beinhaltet eine besonders gründliche Reinigung der Zähne, quasi eine Tiefenreinigung im Bereich der Zahnfleischtaschen. Ziel ist die möglichst umfassende Entfernung von Zahnbelägen und Bakterien im Zuge eines möglichst schonenden Vorgehens, bei dem daher chirurgische Optionen zunächst keine Rolle spielen. Während der gesamten Behandlungsdauer gehen wir versiert auf Ihre individuelle Ausgangssituation und Allgemeingesundheit ein. Um die Zähne möglichst schonend und effizient zu reinigen, wenden wir in unserer Zahnarztpraxis, ergänzend zu konventionellen Methoden, auch neuartige Therapiekonzepte an. Schwer zugängliche Stellen im Mundraum - beispielsweise tiefe Zahntaschen - desinfizieren wir besonders gründlich mithilfe der sogenannten „Photodynamischen Therapie (PDT)". Hierbei handelt es sich um ein völlig schmerzfreies Verfahren, bei dem die bakteriell infizierten Bereiche zunächst mit einem speziellen Farbstoff angefärbt werden. Trifft auf die so „eingefärbten“ Bakterien ein darauf abgestimmtes Laserlicht, werden diese durch Bildung von hochreaktivem Sauerstoff zerstört und die Krankheitsauslöser somit dezimiert. Die „Laserbehandlung" stellt gerade für tiefe Taschen eine interessante Behandlungsoption dar, wo früher häufig Antibiotika-Behandlungen zum Einsatz kamen.

Die antiinfektiöse Behandlung ist ein wesentlicher Schritt, um die Gesundheit der Zähne und des Zahnfleisches wiederherzustellen. Bleibt die Parodontitis nämlich unbehandelt, führt sie letztendlich zur Zerstörung der zahntragenden Gewebe und somit zum Zahnausfall und kann weitere Erkrankungen im Körper begünstigen.

Je aggressiver die Bakterien sind und je schwächer das Immunsystem ist, desto schwerer ist die Parodontitis-Erkrankung und ihr Verlauf. Eine gute Mundhygiene und der Verzicht auf das Rauchen beeinflussen den Erkrankungsverlauf positiv. Umgekehrt sind Raucher und Diabetes-Erkrankte wesentlich stärker gefährdet, an einer schweren Parodontitis zu erkranken. Zudem gehören eine unausgewogene Ernährung und auch Bewegungsmangel zu den Risikofaktoren. Daher beraten wir Sie im Rahmen der Parodontitistherapie zu Ernährungsfragen und bieten Unterstützung bei der Raucherentwöhnung an. Die Beherrschung der Risikofaktoren ist ein Schlüssel zum Therapieerfolg.

Drei bis sechs Monate nach der antiinfektiösen Therapie werden erstmals die Ergebnisse alle vorhergehenden Bemühungen bewertet. Diese Befund-Evaluation ist wichtig, um Zahn für Zahn Erfolge wie auch Misserfolge zu bewerten oder, besser gesagt, um die Therapie um weitere Maßnahmen an einzelnen Zähnen zu ergänzen. Ist das Behandlungsziel bereits erreicht, wird der Übergang in die sogenannte Erhaltungstherapie organisiert.

Parodontitis Chirurgische Therapie

Der Begriff „Chirurgie“ wirkt auf manch einen schnell groß und abschreckend, doch es lohnt sich im Bedarfsfall sehr, unvoreingenommen die Möglichkeiten auszuloten, denn der Begriff leitet sich von altgriechisch „Arbeiten mit der Hand“ ab und die Behandlung wird von uns mit viel Erfahrung und „Fingerspitzengefühl“ mikrochirurgisch vorgenommen. Unter optischer Vergrößerung und mit filigranen Instrumenten können wir exakte und minimalinvasive Zugänge in Bereiche ermöglichen, wo nun unter Sicht letzte Beläge und Konkremente aus tiefen verbliebenen Taschen entfernt werden. Das Operieren im bewusst kleinen Rahmen, die Zielgenauigkeit des Eingriffs charakterisieren unser Vorgehen im Vergleich zum früher oft üblichen großflächigen Schneiden. Entscheidende Vorteile sind die schnelle Wundheilung und die Beschwerdefreiheit nach dem Eingriff.

Bei der Planung solcher Vorgehensweisen ist eine genaue Beratung über Ziele, Erwartungen und Methoden selbstverständlich. Wir verfügen über Erfahrungen auch im Bereich komplexer chirurgischer Verfahren wie z.B. der regenerativen Parodontitistherapie und plastischer parodontaler Operationen. Ziel solcher Verfahren ist die Wiederherstellung von Originalgewebe, wo vorher Defekte waren. Je nach Ausgangssituation können heute vorhersagbare Ergebnisse bei der Regeneration vertikaler Knochendefekte erzielt werden, wobei mithilfe der guided bone regeneration und/oder guided tissue regeneration (GBR/ GTR) gezielt verlorengegangene Strukturen des Kieferkamms und des Weichgewebes wiederhergestellt werden.

Dazu wurden in den letzten Jahren eine Vielzahl an hochwertigen Materialien entwickelt, mit denen Gewebedefizite ausgeglichen werden oder – wie beispielsweise mithilfe von Schmelz-Matrix-Proteinen – Gewebe zum neuerlichen Wachstum angeregt werden können. So können Strukturen des zuvor von Parodontitis angegriffenen Zahnhalteapparates vom Körper erneuert werden.

Neben der Einübung einer sehr guten Mundhygiene und der regelmäßigen Betreuung durch das Praxisteam sind eine genaue Diagnostik und Planung entscheidende Voraussetzung für den Erfolg der mikrochirurgischen Verfahren. Somit handelt es sich bei der Parodontalchirurgie um verschiedenste, teils komplexe und interessante Verfahren, die stetigen Weiterentwicklungen unterliegen und die weder für alle Patienten indiziert sind, noch von vornherein pauschal ausgeschlossen werden sollten. Studien und eigene Ergebnisse haben gezeigt, dass Zähne, die zu Therapiebeginn zweifelhafte Prognosen haben, durch gezielte Behandlung mit konsequenter Nachsorge langfristig erhalten werden können. In weiteren Studien konnte dargelegt werden, dass der Zahnerhalt in diesem Rahmen auch wirtschaftlich sinnvoll erscheint, weil aufwändiger Zahnersatz (z.B. Implantate) vermieden werden kann.

Auch nach einer möglichen chirurgischen Intervention erfolgt wiederum eine Befund-Evaluation und in der Regel der Übergang in die Erhaltungstherapie.

Parodontitis Erhaltungstherapie

Nach einer Parodontitis-Behandlung geht es darum, den Behandlungserfolg zu sichern. Im Optimalfall sind zu diesem Zeitpunkt keine Zahnfleischtaschen mehr vorhanden, doch in der Realität verbleiben gerade dort, wo zuvor tiefere Zahnfleischtaschen festgestellt wurden, Resttaschen mit geringerer Tiefe zurück. Prognostisch sind Taschen mit geringer Tiefe stabiler und weniger anfällig für Rezidive als tiefe Resttaschen. Die Krankheitsprognose ist daher auch ein wesentlicher Faktor bei der Planung der Nachsorgestrategie in der sogenannten Erhaltungstherapie.

Im Rahmen der „unterstützenden Parodontaltherapie“ wird daher durch professionelle Reinigung der Zähne und der Resttaschen der neu entstehende Biofilm entfernt und eine Reinfektion vermieden. Dies wird bedarfsorientiert lebenslang fortgeführt, um das Behandlungsergebnis zu halten oder sogar noch weiter zu verbessern. 

Nicht zuletzt stellen wir häufig auch eine enorme Lernkurve über die Zeit einer systematischen Parodontitistherapie fest, was die häusliche Mundhygiene unserer Patienten betrifft. Je effizienter dies zuhause erfolgt, desto weniger Unterstützungsbedarf ist nötig, um eine erneute Infektion zu verhindern. Unser gesamtes Team in Breisach begleitet Sie dabei gerne langfristig mit unserer fachlichen Expertise in der Parodontologie, immer mit dem Ziel, stabile und gesunde Gewebe lebenslang zu erhalten.

FAQs – Häufig gestellte Fragen zum Thema Parodontologie Breisgau

Was ist der Unterschied zwischen Parodontose und Parodontitis?

Parodontitis und Parodontose bezeichnen synonym dieselbe Erkrankung. Der Fachbegriff in der Parodontologie lautet Parodontitis. Parodontitis ist eine durch Bakterien verursachte Entzündung des Zahnhalteapparats und des umliegenden Gewebes. Es handelt sich um eine fortschreitende Erkrankung, die unbehandelt zum Zahnverlust führen kann.

Warum ist eine Parodontitis-Behandlung wichtig?

Die Parodontitis entwickelt sich oft schleichend und vom Patienten unbemerkt und wird von mehreren Faktoren beeinflusst. Im Verlauf der Erkrankung kommt es zur Zerstörung des Zahnhalteapparates, also zum Abbau von Haltefasern und Kieferknochen. Dadurch lockern sich die Zähne und können bei schwerer Erkrankung schließlich ausfallen. Die Wissenschaft erforscht laufend die Zusammenhänge zwischen Parodontitis und anderen Erkrankungen. Laut aktuellen Forschungsergebnissen besteht ein Zusammenhang zu verschiedenen Krankheiten, wie etwa Diabetes mellitus, kardiovaskuläre Erkrankungen, Schwangerschaftskomplikationen und Demenz. Allgemeinerkrankungen und Parodontitis können sich wechselseitig begünstigen bzw. verstärken.

Eine rechtzeitige und gründliche Parodontitis-Behandlung und eine risikoorientierte Nachsorgestrategie können ein Fortschreiten der Erkrankung stoppen und Folgeerkrankungen verhindern.

Welche Methoden zur Betäubung gibt es in Ihrer Praxis?

In unserer Zahnarztpraxis bieten wir eine Vielfalt an Anästhesie-Methoden auch im Bereich der Parodontologie an, die wir speziell an die Bedürfnisse unserer Patienten anpassen. Unser Einsatz reicht von verschiedenen Oberflächenanästhesien, wie die Verwendung von Schmerzsprays oder speziellen Gelen zur Betäubung, über wenig spürbare Intraligamentäranästhesie und Infiltrationstechniken sowie Kombinationen aus Oberflächen- und Infiltrationsanästhesien. Bei ausgeprägter Zahnbehandlungsangst bieten wir zudem eine Behandlung unter Lachgassedierung an.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten einer Parodontitis-Behandlung?

Die systematische Parodontitistherapie wird von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Darüber hinaus existieren weitere sinnvolle Maßnahmen, welche zur Aufrechterhaltung bzw. Wiedererlangung der Zahngesundheit beitragen. Wir orientieren uns dabei an den wissenschaftlichen Leitlinien zur Parodontitistherapie. Gerne beraten wir Sie über diese Maßnahmen sowie über unser Konzept und erstellen Ihnen einen unverbindlichen Therapieplan und Kostenvoranschlag.

Was muss ich direkt nach der Parodontitis-Behandlung beachten?

Unmittelbar nach der Behandlung sollte man abwarten, bis das Betäubungsgefühl komplett verschwunden ist. Aufgrund des zunächst fehlenden Gefühls bestünde beim Essen die Gefahr, sich auf Lippe oder Zunge zu beißen, was nach Abklingen der Anästhesie wiederum schmerzhaft sein kann. Auch auf heiße Getränke sollte man unmittelbar danach verzichten; gegen Wasser oder lauwarmen Tee z.B. mit Strohhalm genossen ist nichts einzuwenden. Nur wenige unserer Patienten berichten von einer notwendigen Schmerzmedikation nach der geschlossenen Parodontitis-Therapie. Nach Absprache mit dem Zahnarzt käme anderenfalls jedoch eine kurzfristige Einnahme von Paracetamol oder Ibuprofen in Betracht, wobei häufig schon Kühlen mit einer Kältepackung wohltuend ist. Wir empfehlen, eine Woche lang nach den Mahlzeiten den Mund gründlich mit einer Mundspüllösung zu spülen. Hierzu eignet sich vor allem Chlorhexidin-Mundspüllösung (alkoholfrei) aus der Apotheke.


Für eine nachhaltige Wirkung der Parodontitis-Behandlung ist eine konsequente Mitarbeit des Patienten unerlässlich. Schon ab dem Tag der Behandlung können Sie ohne Sorge und hoch motiviert Ihre Zähne bereits effektiv pflegen. Die Termine zur Nachkontrolle sollten unbedingt wahrgenommen werden.

„Mit viel Ruhe, Genauigkeit und Professionalität hat Herr Dr. Hakes sich meiner großen Zahnprobleme angenommen. Jetzt kann ich wieder richtig "zubeißen" und lachen. Ein lang vermisstes Lebensgefühl ist zurückgekommen.“

„Da ich ein sehr großer Angstpatient bin, möchte ich dem Breisgaupraxis-Team ein bärenstarkes Lob aussprechen; für die so gute Betreuung während einer Implantat-Behandlung. Dieses Team kann ich nur weiterempfehlen. Dickes Danke für Euer Verständnis meiner Angst.“

„Sehr professionelle und nette Beratung auf allen Etappen der Behandlung. Die Praxis ist sehr modern und technisch sehr gut ausgestattet. Dank dem kompetenten Arzt Dr. Hakes und dem zuvorkommendem Fachpersonal habe ich den komplizierten Eingriff beschwerdefrei überstanden und habe keine Angst mehr vor den zukünftigen Behandlungen. Würde die Breisgaupraxis immer wieder weiterempfehlen.“

„Man wird über jeden Schritt informiert, es werden immer behutsame Gespräche geführt und es gibt eine Einführung in das jeweilige Thema. Sehr tolles Team und egal was ist – man findet immer einen Weg!“

„Perfekte Kronenbehandlung durch Dr. Petra Hakes. Die Krone sitzt perfekt, sieht toll aus und ich bin glücklich damit. Komplimente gehen auch an das Dentallabor, mit dem die Breisgau-Praxis zusammenarbeitet und das erstklassige Arbeit geleistet hat.“

„Ich musste so alt werden um eine so super Zahnärztin zu finden. Die Prothese hat von Anfang an super gehalten, es gab keine Druckstellen und ich kann wieder alles essen.“

„Hier wird sich für den Patienten noch richtig viel Zeit genommen, keine Massenabfertigung wie in so vielen anderen Praxen. Absolute Empfehlung, wenn an den Zähnen Größeres oder auch Kleineres zu tun ist. Sehr kompetentes Team, von den Ärzten bis zu den Helferinnen.“